Das Magazin für das Bayerische Oberland
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01. May 2024

Wandertouren

Hier finden Sie die schönsten Wanderrouten im Bayerischen Oberland

Ob entlang von Mühlen, durch Wälder, auf Erlebnispfaden oder durch wilde Schluchten. Im Bayerischen Oberland ist für jeden etwas dabei. Bei uns gibt es obergute Touren für:

Familien mit Kindern - Adrenalinjunkies - Genusswanderer - Naturfreunde - Wassertrinker - Geschichtsinteressierte - Botaniker - Kraft-Suchende - Waldspaziergänger - Actionfreunde - Barfußgeher

 Und wie wandern Sie?


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Waldweg mit Weitblick

Wandertouren-Tipp: Wald- und Wiesenrunde um Beuerberg herum

Testfazit: Wasser, Wald und Wiesen – ein abwechslungsreicher Spazierweg rund um Beuerberg, angefangen an der Loisachbrücke in Beuerberg, am Wasserkraftwerk Beuerberg vorbei, durch moosbewachsene Waldpfade, am ruhig fließenden Loisachkanal entlang mit Weitblick auf Brauneck und Karwendel. Im Frühjahr ein wundervoller Sonntagsspaziergang in völliger Ruhe mit Einkehrmöglichkeit und Klosterbesichtigung.

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Durchs Bauernland südlich von Wackersberg

Wandertouren-Tipp: Waldherralm bei Bad Tölz

Testfazit: Etwas abseits der Isar und doch noch am Fuß der Berge links des Flusses führt die Tour von Wackersberg durch Wiesen und Wälder, an Bächen entlang und schönen Einkehrmöglichkeiten vorbei. Zwischen Lex und Schnait führt ein schmaler Wiesenweg durch die Flur. Besonders Spaß macht das natürlich, wenn links und rechts der pittoresken Spur die Blumen blühen.

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Wandertouren-Tipp: Moor-Runde bei Kochel am See

Bankerlweg an den Streuwiesen entlang

Testfazit: Die Wanderung von Kochel am See Richtung Norden führt entlang der Loisach und an den Streuwiesen des Kocheler Moorgebiets vorbei. Gefühlt alle 100 Meter stehen Bänke zum Rasten mit Blick auf den Herzogstand und Jochberg. Eine wunderschöne Frühjahrsrunde. Aber kein Schatten! Für heiße Sommertage ist dieser Rundweg ohne merkliche Steigungen nicht zu empfehlen. Und besser noch, man folgt der beschriebenen Runde im Gegenurzeigersinn. Dann hat man die Berge stets vor Augen.

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Frühjahrstour zum Einsteigen

Wandertouren-Tipp: Von der Waldherr Alm auf den Heigelkopf

Testfazit: Eine schöne Frühjahrs-Wanderung auf der Südseite des Blombergs. Das Gipfelkreuz am Heigelkopf liegt nur einen Wiesenhang unterhalb des Blomberg-Gipfelhauses, dort wo der Sessellift ankommt. Wenn auf der Nordseite noch Schnee vorherrscht und der Blombergweg im kalten Schatten liegt, dann empfiehlt sich die sonnige Südseite für eine erste kleine Wandertour im März. Belohnt wirst Du mit einem grandiosen Blick auf das Brauneck und in den Isarwinkel.

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WANDERTOUR

Pähler Schlucht

Eine Wanderung in die Pähler Schlucht kann vieles sein: eine Kletterei, ein Spaziergang oder ein fußkaltes Unterfangen. Eines ist sie immer: Ein Hochgenuss!

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Durchs Moor zum Café Bolzmacher

Wandertouren-Tipp: Königsdorfer Moor

Testfazit: Diese Tour ist für einen Nachmittagsspaziergang zu jeder Jahreszeit ein besonders schönes Naturerlebnis. Freie Blicke auf die Tölzer Berge. Es geht durch Wald und Wiesen und über Holzstege mitten durch die Moorlandschaft bei Königsdorf. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder im Winter hat dieses moorige feuchte Schilfgebiet seinen ganz eigenen Charme. Besonders zu empfehlen im November, wenn am Nachmittag schon die Abendsonne lange Schatten wirft. Der Weg ist auch als Reitweg ausgewiesen.
Ausgangspunkt

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Hohes Schilf und blaues Wasser

Wandertouren-Tipp: Rund um den großen Ostersee

Testfazit: Rund um den Ostersee ist eine gemütliche Wanderung von knapp zehn Kilometer ohne merkliche Höhenmeter durch Wald und Flur auf überwiegend gut ausgebauten Schotterwegen. Immer wieder fällt der Blick auf den idyllischen großen Ostersee. Das Highlight erschließt sich vom nördlichen Ufer. Von dort fällt der Blick bei klarer Sicht über den beschaulichen See bis zur Alpenkette. An den Wochenenden ist diese Familienwanderung, die auch gut mit Kinderwagen zu meistern ist, sehr frequentiert.

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Stilles Moos und lichter Wald

Wandertouren-Tipp: Zwischen Königsdorf und Fischbach

Testfazit: Zwischen Königsdorf und Fischbach lässt sich geruhsam wandern. Besonders schön präsentiert sich die Landschaft im Frühjahr oder Herbst. Und abwechslungsreich ist es obendrein. Denn der Wanderer durchquert lichte Wälder und die pittoresken Mossböden rund und dem Großen Rothbach und Rottach, passiert kleine Weiler und streift über sanfte Wiesenrücken. Ein wenig Historie und Kultur kommt auch noch dazu.

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Wandertour-Tipp: Hubersee bei Penzberg

Naturidylle in Stadtnähe rund um den Hubersee

Testfazit: Direkt in der Nähe der früheren Bergbaustadt Penzberg liegt der Hubersee. Rund um den Toteiskessel im Westen des Stadtgebiets können die Wanderer auf einer kurzen gemütlichen Tour die Voralpenlandschaft erkunden. Am direkt benachbarten Kirnbergsee gibt es einen öffentlichen Badeplatz. Und vom Café Extra im Gut Hub führt ein Barfußpfad auf vielen Stationen durch Wiesen und Wald.

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Wandertouren-Tipp: Münchner Hausberg Hirschberg

Auf einen der Paradegipfel im Tegernseer Tal

Testfazit: Der 1670 Meter hohe Hirschberg zählt zu den klassischen Münchner Hausbergen. Beinahe zu jeder Jahreszeit ist der Aufstieg möglich – zu Fuß oder im Winter auch mit den Tourenskieren. Die Aussicht ist raumgreifend. Roß- und Buchstein sind ebenso zu sehen wie die Blauberge, der Guffert, das Karwendel und die Zugspitze. Zwischen Vor- und Hauptgipfel gibt es freie Wiesen und Sitzmöglichkeiten.

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Wandertouren-Tipp - Seehamer See

Naturparadies am Seehamer See

Testfazit: Obwohl der Seehamer See direkt an der Salzburger Autobahn kurz vor dem Irschenberg liegt, rauschen viele mit dem Auto auf dem Weg nach Süden daran vorbei. Wer sich von den Autobahngeräuschen nicht stören lässt, kann eine gemütliche Tour rund um das Gewässer machen. Auf der Wanderung lassen sich Vögel wie der Flussuferläufer beobachten und eine kleine Naturidylle erleben.


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Wandertouren-Tipp: Stierjoch bei Fall

Almstreifzug im Lerchkogel-Gebiet

Testfazit: Die Tour südlich von Fall ist weniger überlaufen als andere im Vorkarwendel. Das mag auch daran liegen, dass es keine Einkehrmöglichkeit gibt. Deshalb müssen die Wanderer an ausreichend Proviant mit Essen und Trinken denken. Im Almgebiet können sie die Tierwelt hautnah erleben. Gemsen streifen im Bereich des Prinzkopfes auf den Wiesen. Jungvieh, Schafe und Rösser sind im Sommer auf der Alm.

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Wandertourentipp: Rundweg von Holzhausen nach Ambach

Kulturwanderung am Ostufer des Starnberger Sees

Testfazit: Das Ostufer des Starnberger Sees ist reich an Kultur und Natur. Während in Holzhausen noch die dörflichen Strukturen dominieren, ist das Seeufer in Ambach von stattlichen Villen geprägt. Künstler wie der Schriftsteller und Biene-Maja-Erfinder Waldemar Bonsels zog es ans Wasser. Zwischen sanften Hügeln und dem See lässt es sich angenehm wandern.

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Wandertourentipp: Von Benediktbeuern nach Kochel am See

Durch Wald und Bergwiesen

Testfazit: Der Herbst ist die ideale Wanderzeit für die Tour immer am Bergrücken von Benediktbeuern nach Kochel am See. Schmale Wiesenwege wechseln sich mit Forstwegen ab. Vor Pfisterberg geht es kurz über eine geteerte Straße. Der Weg durchquert sonnige Wiesenstücke und schattigen Wald. Vom Hangrücken eröffnen sich pittoreske Blicke auf das Loisach-Kochelsee-Moor, den Kochelsee, Kloster Benediktbeuern, Herzogstand, Jochberg und Haimgarten. Aber Vorsicht: Derzeit ist eine Brücke auf dem Weg südlich von Pfisterberg kaputt. Der Übergang ist zwar möglich, erfolgt aber auf eigene Gefahr. Wer will kann von Pfisterberg auch hinunter nach Ried, über die Franz-Marc-Straße und die Bahn bis zur Loisach wandern.

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Wandertourentipp: Bergpanorama-Runde um Kochel am See

Enzian und Trollblumen am Wegesrand

Testfazit: Ganz entspannt lässt es sich auf ebenen Wegen durch das Moos nördlich von Kochel am See wandern. Die Loisach fließt träge links neben dem Weg dahin. Es geht über Wiesen und Felder in einem Rundweg wieder nach Kochel am See zurück. Im Süden faltet sich ein Bergpanorama von Jochberg, Herzogstand bis Haimgarten auf. Und das Schöne: Viele Bänke laden zum Sitzen und zum Genießen der Aussicht ein. Mit Blick über das Wasser der Loisach, das Schilf hin zu den Bergen lässt sich schon einmal die Zeit vergessen.

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Wandertouren-Tipp - Andechs

Hinauf zum Heiligen Berg von Andechs

Testfazit: Die ersten Blättchen scheinen besonders grün zu leuchten, setzen fröhliche Kontraste im tief eingeschnittenen Kiental und lassen den Blick frei auf eine urwüchsige Landschaft. Schon im 19. Jahrhundert wurde das vom Kienbach eingekerbte Tal auf Postkarten touristisch vermarktet. Auch wenn die Wanderung von Herrsching bis zum Kloster Andechs kaum noch als Geheimtipp gelten kann, ist sie stimmungsvoll und abwechslungsreich. Gluckernd windet sich der Kienbach durch die Schlucht. An den Hängen fallen Nagelfluhbänke in den Blick. Bäume krallen sich mit bizarr verrenkten Wurzeln in den Boden. Zur Halbzeit bietet Kloster Andechs eine aussichtsreiche Einkehrmöglichkeit.



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Wandertouren-Tipp - Mangfalltal

Im Mangfallknie tief unterhalb von Valley

Testfazit: Die nur rund 60 Kilometer lange Mangfall fließt bei Gmund aus dem Tegernsee ab. Etwa 20 Kilometer weiter nördlich kurz vor dem Mangfallknie hat sich der Fluß tief in die Landschaft eingegraben. Wer sich durch das grüne Dickicht zwischen Valley und der Maxlmühle seinen Weg auf schmalen Pfaden sucht, kann sich wie ein richtiger Indianer fühlen. Die Tour schlängelt sich durch dichten Laubwald, führt immer wieder auf Kiesbänke direkt am gluckernden Wildbach. Wer mag, kann sogar bis nach Weyarn weiterwandern. Am sogenannten Lindl bietet sich ein Panoramablick auf die Alpen.

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Wandertouren-Tipp - Rottach

Im Bergwald um Rottach- und Siblifall

Testfazit: Wer auf der kostenpflichtigen Mautstraße von Enterrottach Richtung Sutten und Valepp hinauffährt, kann das nahe talwärts strebende Wasser der Rottach leicht übersehen. Wer dem Bach – er fließt tief unterhalb des sich nach oben windenden Asphaltbands zu Tal – nahekommen will, muss zu Fuß gehen. So erlebt der Wanderer ein abwechslungsreiches Naturschauschauspiel.

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Winter-Wandertouren-Tipp - Zwiesel

Von der Waldherralm auf den Zwiesel

Testfazit: Der 1348 Meter hohe Zwiesel ist auf den ersten Blick eher unspektakulär. Weiter im Süden locken markantere Gipfel. Doch die freie Wiesenfläche an seinem höchsten Punkt ist trotzdem aus dem Isartal kaum zu übersehen. Das offene Gelände im Gipfelbereich macht den Zwiesel zu einem lohnenden Aussichtsziel – und das zu Fuß auch einmal im Winter. Beim Aufstieg gibt es viel zu entdecken, besonders wenn der Schnee die Nadelbäume in geometrische Kunstwerke verwandelt.

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Wandertouren-Tipp - Mangfall

Kunst am Wasser im Mangfalltal

Testfazit: Das tief eingeschnittene Mangfalltal bietet pittoreske Wege in Wassernähe. Zudem treffen die Wanderer auf einer Tour von Valley Richtung „Mangfallknie“ auf die Skulptur-Lichtung bei Hohendilching. Im Wald am Fluss stehen allerlei Objekte aus verschiedenen Materialien von Granit bis Holz. Auf kurze Entdeckungstour sollte dort jeder gehen und sich von den Skulpturen verzaubern lassen.

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Wandertouren-Tipp - Leoni, Ostufer Starnberger See

Auf der Sonnenseite des Starnberger Sees

Testfazit: Wer steht nicht gerne auf der Sonnenseite? Das Ostufer des Starnberger Sees hat genau die richtige Ausrichtung, um möglichst viele Sonnenstrahlen abzubekommen. Auf geteerter schmaler Straße geht es immer in Ufernähe nach Norden. Kleine Buchten ermöglichen den Blick in die Berge mit dem Zugspitzmassiv. Am Wegesrand tauchen alte Villen auf. Wer mag, kann auf dem Rückweg von Leoni auch noch den Aufstieg zum Bismarckturm bei Allmannshausen dranhängen.

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Wandertouren-Tipp - Bad Heilbrunn

Rund um den Schönauer Weiher

Testfazit: Der Schönauer Weiher ist ein kleiner Moorsee abseits der bekannten großen Badegewässer in der Umgebung. Am Südufer gibt es ein Strandbad mit Retro-Charme samt Umkleidekabinen aus Holz, Toiletten und Dusche. Die Gegend bei Bad Heilbrunn unterhalb der bewaldeten Ausläufer von Zwiesel und Blomberg empfiehlt sich aber auch für einen kurzen Spaziergang durch ein Bachtal bis nach Ramsau. An gemütlichen Einkehrmöglichkeiten mangelt es ebenfalls nicht.

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Wandertouren-Tipp - Gleißental

Schattiges Tal und idyllischer Weiher

Testfazit: Direkt vor den Toren Münchens gibt es viel in der Natur zu entdecken. Für sich liegt das Kirchdorf Kreuzpullach in einer weiten Rodungsinsel bei Oberhaching. Die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz steht im Zentrum. Schon im 8. Jahrhundert wurde dort der erste Sakralbau geweiht. Durch das bewaldete Gleißental führt die Tour anschließend bis zum Deiniger Weiher mit Badebetrieb. Dort können die Wanderer auch Badengehen. Südlich des Deiniger Weihers öffnet sich eine prächtige Mooslandschaft mit dem Alpenbogen im Hintergrund. Im weiten Bogen führt die Wanderung dann nördlich von Deinig über die Ludwigshöhe und Straßlach-Dingharting wieder zum Ausgangspunkt zurück.


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Wandern im Tegernseer Tal

Märchenhafte Naturschönheiten

Fast wie im Paradies kann sich der Wanderer besonders an schönen Sonnentagen schon einmal im Tegernseer Tal fühlen. Zwischen den grünen Wiesen und Wäldern an den umliegenden Bergen blitzt der See dann besonders intensiv leuchtend hervor. Genau deshalb begeistert die Region wahrscheinlich so viele Besucher. Die Naturschönheiten haben sich aber auch in der Sagenwelt niedergeschlagen. So soll sich Gott ein besonderes Meisterstück überlegt haben, als er die Erde schuf. Daher füllte er in ein Tal mit Hügeln himmelblaues Wasser.

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Wandertouren-Tipp - Vom Kesselberg zum Jochberg

Der Klassiker unter den Aussichtsgipfeln

Testfazit: Der 1565 Meter hohe Jochberg zwischen Kochelsee und Walchensee ist einer der beliebtesten Gipfel der Region. Der Blick vom Gipfel über die Ebene im Norden und in das felsige Karwendel im Süden ist einfach zu spektakulär. Zudem hat der Aufstieg vom Kesselbergpass einen entscheidenden Vorteil: Der meist obligatorische Straßenhatscher entfällt. Auf einem schmalen Steig geht es sofort im Wald bergauf. Im Rücken hat der Wanderer mit dem Herzogstand einen der Lieblingsberge König Ludwig II. Allerdings müssen sich die Wanderer das herrliche Panorama mit anderen Menschen teilen. Für Einsamkeitssuchende ist der Jochberg daher weniger zu empfehlen.

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Wandertouren-Tipp - Schönberg

Der stille Bruder im Isarwinkel

Testfazit: Wesentlich seltener begangen als das benachbarte Seekarkreuz ist der südlichere Schönberg. Das liegt wohl auch daran, dass es dort keine Einkehrmöglichkeit wie die bewirtschaftete Lenggrieser Hütte gibt. Dafür können die Wanderer am 1620 Meter hohen Schönberg die Stille der Natur umso mehr genießen. Seinen Namen trägt der Gipfel zurecht, auch wenn er manchen wenig markant vorkommen mag. Denn die freie Wiesenkuppe bietet herrliche Tiefblicke ins Isar- und Jachental, hinüber zu den benachbarten Tegernseer Bergen mit den markanten Felszacken von Roß- und Buchstein, dem sattelförmigen Hirschberg, dem Felsklotz des österreichischen Gufferts und des Karwendelgebirges im Süden.


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WANDERTOUR

Schafreuter Wandertour

Testfazit: Der Schafreuter zwischen Vorder- und Hinterriß ist einer der klassischen Paradegipfel südlich des Sylvensteinspeichers. Mit 2100 Metern Höhe bietet der Berg mit seiner markanten Silhouette eine prächtige Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen. Die gesamte Karwendelgruppe rückt von oben ins Blickfeld genauso wie Walchensee und Sylvensteinspeichersee und bei guter Fernsicht auch Starnberger und Ammersee.

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WANDERTOUR

Seen-Hopping im Alpenvorland

Testfazit: Am südlichen Ende des rund 21 Kilometer langen Starnberger Sees reihen sich die Osterseen wie eine Perlenkette in Richtung Alpenrand. Die zahlreichen Seen liegen eingebettet in die hügelige Moränenlandschaft. Teils umgeben breite Schilfgürtel die untereinander verbundenen Gewässer. Die Landschaft lässt sich zu Fuß oder mit dem Rad erkunden.

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WANDERTOUR

Entlang des Wassers auf dem Mühlenweg in Schwabsoien

Nicht nur Freunde von Industriedenkmälern und uralten Handwerksbetrieben kommen hier auf ihre Kosten.

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WANDERTOUR

Magnetsrieder Hardt

Mit Bedacht durch die Botanik: Eine Wanderung durchs Naturschutzgebiet "Magnetsrieder Hardt"
Eine Wanderung durch eine der typischen Landschaftsformen des Alpenvorlands, über Drumlinfelder hinweg und mitten durch eine sagenhafte Vielfalt seltener Pflanzen.

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WANDERTOUR

Rötelstein bei Ohlstadt

Mit seinen gerade mal knapp 1400 Meter steht der Rötelstein bei Ohlstadt nicht nur höhenmäßig, sondern fast buchstäblich im Schatten seiner prominenten Nachbarn Heimgarten und Herzogstand. Völlig zu Unrecht.

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WANDERTOUR

Paterzeller Eibenwald

Gute Erholung ist Eibennutz: Unterwegs im Paterzeller Eibenwald. Er gilt in esoterischen Kreisen als „Kraftplatz“. Elfen, Druiden und Gnome begegnen einem jedoch nur selten auf dem verschlungenen Pfad durch eines der ältesten Naturschutzgebiete Bayerns.

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WANDERTOUR

Durch die Schnalz, zwischen Peißenberg und Rottenbuch

Wer in der Schnalz wandert, hat nicht den Eindruck, nur ein paar Kilometer Luftlinie von Peißenberg, Hohenpeißenberg oder Böbing entfernt zu sein.

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WANDERTOUR

Peitinger Walderlebnispfad

Für einen schönen Waldspaziergang und actionreiche Erlebnisse unter dem Dach der Baumkronen braucht es nicht unbedingt Sonnenschein. Vor allem Kinder haben an diesem Waldspaziergang der etwas anderen Art ihre helle Freude.

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WANDERTOUR

Barfußpfad Penzberg

Erstaunlich, wie gut sich Barfußgehen anfühlt. Die Wegstrecke bietet jede Menge Spaß für die ganze Familie – mit Suchtgefahr.

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WANDERTOUR

Das Gögerl bei Weilheim

Ob ein kurzer Abendspaziergang oder eine mehrstündige Wanderung über die Moränenhügel im Osten Weilheims – das Gögerl hat viele Gesichter und birgt tolle Geheimnisse.

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WANDERTOUR

Staffelseerundweg

Der Staffelseerundweg ist mit 20,5 Kilometer eine stattliche Strecke, aber trotzdem gut als Tagestour zu machen. Zum Glück ist er aber auch in mehreren Teilstücken peu à peu zu begehen, was gleichzeitig mehrere Genüsse am Wegesrand birgt.

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WANDERTOUR

Winterwanderung zur Lenggrieser Hütte

An sonnigen Wintertagen sollte man den Schlitten mitnehmen und sich aufmachen zu einer Winterwanderung ins Tölzer Voralpenland.

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