Garmisch-Partenkirchen - Maximilianshöhe
Garmisch-Partenkirchen - Maximilianshöhe
Kartenvorverkauf für das Musiktheaterstück „Der Mond“
Schon jetzt können sich Interessierte Karten für das Musiktheaterstück „Der Mond“ von Carl Orff am 27. Juli sichern – 100 Freikarten für Inhaber des Freizeitpasses
Am 27. Juli 2018 kommt es zur totalen Mondfinsternis. Zu diesem besonderen Ereignis wird auf der Maximilianshöhe in Garmisch-Partenkirchen das Musiktheaterstück „Der Mond“ von Carl Orff aufgeführt. Das kulturelle Großereignis ist Bestandteil des Rahmenprogramms zur Bayerischen Landesausstellung „Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern“ im Kloster Ettal.
Wer sich das Stück „Der Mond“ nicht entgehen lassen will, kann bereits schon jetzt Karten über GAP Ticket (Tel. 08821/730-1995) www.gap-ticket.de und www.muenchenticket.de bestellen. Die Tickets sind in zwei Kategorien verfügbar: 1. Kategorie: Frei Wahl mit Platzberechtigung (Erwachsene 29,00 €, Schwerbehinderte ab 70 % 25,00 €, Kinder/Studenten 20,00 €), 2. Kategorie: Picknickplatze (Erwachsene 25,00 €, Schwerbehinderte ab 70 % 20,00 €, Kinder/Studenten 15,00 €).
Für Inhaber des Freizeitpasses mit Wohnsitz im Landkreis Garmisch-Partenkirchen stehen 100 Freikarten zur Verfügung. Diese werden von der BayernLB als Beitrag zum Rahmenprogramm der Bayerischen Landesausstellung gesponsert, um auch sozial Schwache teilhaben zu lassen. Gegen Vorlage des Freizeitpasses sind jeweils zwei Freikarten bzw. weitere für die Familienmitglieder bei den bekannten Ausgabestellen im Landkreis erhältlich. Weitere Informationen zu den Ausgabestellen unter www.freizeit-pass.de
Beginn des Musiktheaterstücks ist am 27. Juli 2018 um 20.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr, Vorgruppe 19.30 Uhr). Bei äußerst schlechtem Wetter findet die Aufführung im Kongresshaus Garmisch-Partenkirchen statt. Besetzt ist das Stück mit dem Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, dem Carl-Orff-Chor Marktoberdorf und dem Schwäbischen Oratorienchor Augsburg unter der künstlerischen Leitung von Dirigent Christian von Gehren.