09.10.2010
18:30Uhr
Die 1. lange Nacht des Wirtschafts- & Unternehmenskabaretts
Frank Astor im Stadttheater Landsberg:
Vier Programme in zwei Teilen
- „Projekte in den Sand setzen - leicht gemacht!“
- „Acht Wege, seine Arbeit aufzuschieben!“
- „Was Sie schon immer über Kundenorientierung vergessen wollten!“
- „20Methoden, sein Leben zu verplempern“
Frank Astor füllt als Kabarettist seit Jahren
die Theatersäle in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Frank Astor
zeigt Seminarkabarett der Spitzenklasse. Über 500.000 Zuschauer sind bis
heute von seinen Auftritten begeistert.
Doch in dieser Kompaktheit
und in diesem Volumen konnte ihn bisher noch nie jemand genießen, denn
diese lange Kabarettnacht ist erstmalig und einmalig.
Die nötige
Inspiration für seine Arbeit als Seminarkabarettist bezieht Astor aus
seiner 30-jährigen Erfahrung als Führungskräftetrainer und systemischer
Berater. In Dießen am Ammersee betreibt er eine Coaching-Praxis und
leitet Seminare für Persönlichkeitsentwicklung, kreativen Ausdruck,
Zielfindung, Visionsarbeit und Moderation. Frank Astor absolvierte an
der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg seine
Ausbildung zum Schauspieler. Mehrere Ausbildungen u.a. zum N.L.P.
Trainer, systemischen Coach und Unternehmensberater folgten.
Um 18.30
Uhr wird Astor die beiden ersten Programme „Projekte in den Sand setzen
- leicht gemacht!“ und „Acht Wege, seine Arbeit aufzuschieben!“ zum
Besten geben, danach ist eine längere Pause, die das Publikum nützen
kann, sich im Foyer zu unterhalten und auszutauschen, sich mit einer der
extra bei dieser Veranstaltung bereitgestellten Kleinigkeiten zu
versorgen oder auch zum Essen eines der nahe gelegenen Restaurants
aufzusuchen. Danach geht es um 21.30 Uhr mit „Was Sie schon immer über
Kundenorientierung vergessen wollten!“ und „20 Methoden, sein Leben zu
verplempern“ weiter bis in die lange Nacht hinein.
Informationen zu den einzelnen Programmen entnehmen Sie bitte der Webseite von Frank Astor: www.frankastor.de
Für die Inhalte der Veranstaltungen tragen die jeweiligen Veranstalter die Verantwortung.