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Oberguter Praxistest: der neue BMW i3

Die Redaktion von oberland.de testet den neuen BMW i3 bei einer Fahrt vom südlichen Bayern ins Zillertal und zurück. Seien Sie dabei und erfahren Sie, ob der kleine Flüster-Flitzer das Potenzial zum Urlaubsauto hat...

>>> Lesen Sie weitere Testberichte des BMW i3.


Das neue Premium-Elektroauto von BMW

von Andrea Weber, Torben Lauridsen

Wolfratshausen, 20.2.2015 – Ab heute wird die Oberland-Redaktion vier Wochen lang rein elektrisch unter der Motorhaube unterwegs sein und über die  Erfahrungen mit dem neuen Premium-Elektroauto im Praxistest auf Oberbayerns Straßen berichten. Wie steht’s mit der Reichweite, wo kann man aufladen und wie komfortabel lässt es sich mit dem „Auto für die Steckdose“ auf längeren Strecken fahren? Antworten mit vielen schönen Fotostrecken werden Sie in Kürze auf Oberland.de finden.

Oberland.de wird den kleinen Stromer einem Praxistest unterziehen, um herauszufinden, ob dieses Premium-Elektroauto mit der relativ begrenzten Reichweite wirklich fit für den Alltag ist. Seien Sie mit uns gespannt, was wir erleben werden – ob wir es immer ans Ziel schaffen und zurück ohne nachzuladen, ob wir ohne große Umwege und Zeitverlust genügend Ladestationen im südlichen Bayern finden werden. Und wir werden die üblichen Kriterien wie Komfort, Fahreigenschaften, Verarbeitungsqualität und praktischen Nutzen bewerten. Folgen Sie uns die nächsten vier Wochen, und fragen Sie uns gerne oder kommentieren unsere Berichte mit eigenen Erfahrungen. Wir warten mit Spannung drauf.

Technik

Der Viersitzer BMW i3 hat mit seiner Gesamtlänge von nur vier Metern ausreichend Platz im Innenraum und ist gleichzeitig ein kleines wendiges Stadtauto. Das Fahrgestell ist aus Aluminium, die Fahrgastzelle aus kohlefaserverstärktem Kunststoff. Durch das höhere Gewicht der Traktionsbatterie ist das Fahrzeug zwar kein Leichtgewicht, bleibt aber gewichtsmäßig vergleichbar mit einem herkömmlichen Modell mit Verbrennungsmotor. Zudem sind 25 Prozent der Außenteile aus erneuerbarem Material hergestellt, zum Beispiel bestehen die Türverkleidungen aus Naturfasern.  

Kleines Raumwunder

Der Kofferraum kann durch die umklappbare Rückensitzlehne von 260 l auf ein Ladevolumen von 1100 l vergrößert werden. Ein kleiner Zusatzstauraum befindet sich unter der Frontklappe. Der Elektro-BMW ist durch die Batterien im Fahrzeugboden von seiner Bauform relativ hoch, also vergleichbar einem SUV. Von daher bietet der i3 dem Fahrer und Beifahrer einen weitläufigen und gut sichtbaren Überblick.  

Komfortable Innenausstattung und innovatives Design

Durch das Fehlen der Mittelkonsole bietet dieses kleine Elektroauto seinen Frontpassagieren komfortablen Sitzpositionen und großzügige Beinfreiheit. Die vorderen Sitze und die Lenksäule sind verstellbar. Die Innenausstattung besticht durch ein modernes innovatives Design, selbstverständlich sind auch bei diesem Elektroauto das Cockpit und die Sitzbezüge individuell wählbar. Sonderausstattung wie Navigationsgerät in zwei möglichen Größen stehen ebenfalls zur Verfügung, wie Radio und Klimaanlage. Die Bedienung erfolgt, wie bei BMW üblich, über einen zentralen Dreh-Drückschalter (iDrive).


Fotos: Pressefoto BMW AG, Tyczka Totalgaz GmbH, Fenny Rosemann


Praxisbeispiel

Markus Eder, Geschäftsführer der Tyczka Totalgaz GmbH in Geretsried, fährt einen BMW i3. Auf seinem Blog berichtet er über seine Erfahrungen mit dem Elektroauto. >>> Mehr im Blog lesen.


Mehr Informationen unter www.bmw.de

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