Glühweinempfang am Feuer
Einen im wahrsten Sinn des Wortes herzerwärmenden Empfang bereitete Initiatorin und Moderatorin Beate Mader den ersten Gästen. Nachdem sie die Dinnerkarten mit den verschiedenen Tischnummern für jeden der drei Gänge verteilt hatte, schenkte eine Bedienung im Außenbereich Glühwein und alkoholfreien Punsch aus. Am Feuer ergaben sich dann die ersten Gespräche, die kurz darauf im Festsaal vertieft wurden. Auf den weihnachtlich dekorierten Tischen hatte Beate Mader zuvor stillvoll verpackte Wertekarten ausgelegt. Lachend kommentierten die Festgäste die ihnen willkürlich zugeordneten Charaktereigenschaften. „Vielfalt", „Wertschätzung" und „Leichtigkeit" trafen die Stimmung dabei wohl am besten. Zudem konnten Unternehmer und Unternehmerinnen im lockeren Gespräch ihre Tatigkeitsfelder vorstellen und im besten Fall sogar den Grundstein für eine künftige Zusammenarbeit legen. Dazu mundeten Maronensuppe, Kabeljaufilet, Lendensteak vom Ochsen, Steinpilznudeltaschen, Lebkuchenmousse sowie süffige Biere und erlesene Weine.
Überraschende Edelbrand-Verkostung
Für hochprozentige Geschmackserlebnisse sorgte Stefan Lau. Der Otterfinger Diplom-Kaufmann servierte die von ihm vertriebene Aprikosen- und Zwetschgenedelbrände. Zudem gab er Anleitungen, wie sich der Genuss dank Nase und Mundhöhle steigern lässt. „Ein guter Brand darf nicht brennen", stellte er klar. Nur schade, dass einigen Autofahrern diese hochwertigen Spirituosen verwehrt blieben. Dank der Bildung von Fahrgemeinschaften kam jeder Festgast sicher nachhause und freut sich schon jetzt auf das nächste Networking-Dinner in einem Jahr.
Fotos: Peter Herrmann