Ehrung für das Unternehmen Tyczka:
Am 15.11.2016 wurde Dr. Hans-Wolfgang Tyczka anlässlich seiner Anwesenheit zum Welt-Flüssiggas-Kongress zu seiner großen Überraschung von der Gesundheitsministerin der Region Toscana, Stefania Saccardi, für die besondere Initiative „50 Jahre nach der Flutkatastrophe 1966 in Florenz“ ein besonderer herzlicher Dank ausgesprochen. In den prachtvollen Räumen der „Regione Toscana“ erhielt Dr. Tyczka in einem feierlichen Rahmen eine Auszeichnung in Form eines silbernen Pegasus – dem Symbol der Region Toscana – sowie eines großen Bildbandes.
Für Florenz gäbe es zwei wichtige Epochen, sagte Saccardi: Die Zeit, in der viele weltbekannte Künstler nach Florenz gekommen waren, um hier einzigartige Gemälde und Fresken zu schaffen. Und die Zeit nach der Flutkatastrophe im Jahr 1966, wo viele Helfer – rettende Engel – zur Wiederherstellung von kulturellen Schätzen gearbeitet haben – hervorzuheben sei hier besonders das Unternehmen Tyczka.
In der Zeit nach der Flutkatastrophe hat Tyczka über dreieinhalb Jahre maßgeblich mitgewirkt, die einzigartigen Kunstschätze und wertvollen Fresken – von Michelangelo und anderen berühmten Künstlern dieser Epoche - fachmännisch zu restaurieren und damit zu erhalten. Viele Gebäude und deren Mauern hatten sich neben Schlamm und Naphtha voll Wasser gesogen. Tyczka entwickelte in Zusammenarbeit mit Professor Dr.-Ing. Massari von der Universität Florenz vor Ort ein spezielles patentiertes Verfahren zur Trocknung der unersetzlichen Fresken und Wandmalereien.
Ministerpräsident Horst Seehofer hat hierzu kürzlich in einem Schreiben ausgeführt: „Tyczka hat sich damit nicht nur in den Chroniken der deutschen Energiewirtschaft, sondern auch im großen Buch der europäischen Kunst eingetragen.“






