Das Magazin für das Bayerische Oberland

Wandertouren

Hier finden Sie die schönsten Wanderrouten im Bayerischen Oberland

Ob entlang von Mühlen, durch Wälder, auf Erlebnispfaden oder durch wilde Schluchten. Im Bayerischen Oberland ist für jeden etwas dabei. Bei uns gibt es obergute Touren für:

Familien mit Kindern - Adrenalinjunkies - Genusswanderer - Naturfreunde - Wassertrinker - Geschichtsinteressierte - Botaniker - Kraft-Suchende - Waldspaziergänger - Actionfreunde - Barfußgeher

 Und wie wandern Sie?


<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Kammwanderung von der Walchenklamm zum Demeljoch

Wandertouren-Tipp: Demmeljoch

Testfazit: Die Kammwanderung von der Walchenklamm bis zum Demeljoch ist zwar eine mit Pausen tagesfüllende Tour. Dafür werden die Wanderer mit schönen Ausblicken auf den Sylvensteinspeicher und die Staumauer, auf die Lerchkogelalmen und den Schafreuter, die Hauptkette des Karwendel sowie ins wilde Hühnersbachtal belohnt. Vis-a-Vis im Osten steht am Gipfel der auch bei Skitourengehern beliebte Juifen. Das ist die landschaftliche Belohnung für das Maß an Kondition, das auf der benötigt wird. Wer das abwechslungsreiche Vorkarwendel liebt, ist auf dieser Wanderung aber genau richtig. Essen und Trinken gilt es allerdings selbst mitzubringen. Denn eine bewirtschaftete Alm gibt es unterwegs leider nicht. Empfehlenswert ist die Tour auch eher für das Frühjahr oder den Herbst, weil es an heißen Tagen doch schnell schweißtreibend wird.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Der stille Nachbar: Aufs Schönfeldjoch

Wandertouren-Tipp: Ursprungstal

Vom Parkplatz Mariandlalm im Ursprungtal zieht es die meisten Wanderer am Trockenbach entlang Richtung Trainsjoch. Wer stattdessen den steilen Wiesenhang auf der gegenüberliegenden Talseite emporsteigt, findet meist mehr Ruhe und ist meist nur auf schmalen Steigen unterwegs. Oben trohnt die Schönfeldalm am Rande sanfter ansteigenden Wiesengeländes. Der westlichste Ausläufer des Bergkamms, dessen höchster Gipfel das bekannte Hintere Sonnwendjoch ist, zählt zu den eher stilleren und trotzdem höchst stimmungsvollen Zielen des Mangfallgebirges.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Rund um den Roßkopf oberhalb des Sylvensteinspeichers

Wandertouren-Tipp: Rosskopf

Wer im Frühjahr oder Herbst gefährlichen Altschneefeldern in höheren Lagen lieber ausweicht, kann auch weiter unten im Tal stimmungsvolle Natur- und Bergeindrücke gewinnen. Die Runde um den bewaldeten Roßkopf südöstlich von Fall am Sylvensteinspeicher ist eine gemütliche Wanderung auf zumeist breiten Forstwegen mit eher moderaten Anstiegen. Erst geht es Richtung Dürrachtal und dann oberhalb der Krottenbachklamm, über die Wiesalm aufwärts und jenseits davon wieder bergab. Bevor Fall wieder erreicht ist, geht es ein Stück am Südufer des Sylvensteinspeichers entlang.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp: Grammersberg

Testfazit: Der knapp 1500 Meter hohe Grammersberg zählt wohl kaum zu den prominentesten Zielen rund um den Sylvensteinspeicher. Der bewaldete Bergrücken südwestlich von Fall wirkt von unten in seiner Mittelgebirgslage unscheinbar. Trotzdem handelt es sich unter anderem im schneearmen Frühjahr um ein lohnendes Ziel. Beim Aufstieg am Südwesthang eröffnen sich reizvolle Fernblicke hinein ins Krottenbachtal und auf die Nordflanke des Scharfreuter. Am Grammersberg selbst ist die gleichnamige Alm solange Schnee liegt, das Ziel. Wer noch ein Stück weitergeht, kann tief auf das breite Kiesbett der Isar hinunterblicken. Bis dahin ist die Tour weitestgehend ungefährlich. In die steilen Flanken Richtung Grasköpfl sollten Wanderer besser erst weitergehen, wenn kein Schnee mehr liegt. Aber selbst dann sind dort Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp: Auf den Schinder

Testfazit: Wer auf den Schinder geht, bewegt sich zwischen Bayern und Tirol, hat eigentlich zwei Gipfel als Zielpunkte. Der österreichische heißt Trausnitzberg, ist jedoch mehr als der österreichische Schinder bekannt. Der zweite ist der bayerische Schinder. Zwischen beiden Gipfel geht es durch ein Loch im Fels – das sogenannte Schindertor – hindurch und das anschließende Kar hinab. Die Tour ist abwechslungsreich, schließt ein wenig Kraxelei und eine kurze Klettereinlage mit ein. Die anspruchsvolleren Passagen entschärfen allerdings Seilsicherungen. Das macht den Schinder zu einem der Klassiker für Bergwanderer im Mangfallgebirge.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp: Hausham, Schliersee

Nur knapp 300 Höhenmeter liegen zwischen Hausham und dem Gipfel des Huberspitz. Trotzdem bietet die kleine Bergwanderung Panoramablicke auf den einstigen Bergbauort sowie den Schliersee. Zudem macht der Naturerlebnisweg die Tour insbesondere mit Kindern interessant, auf die am 1052 Meter hohen Gipfel eine schöne Einkehr wartet. Ein wenig Skisporthistorie bietet die Wanderung inklusive.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp: Hinteres Sonnwendjoch

Testfazit: Mit 1986 Höhenmetern ist das Hintere Sonnwendjoch der höchste Gipfel des Mangfallgebirges und ein schöner Aussichtsberg obendrein. Am bequemsten und kürzesten ist der Aufstieg von der Ackernalm auf der Südseite – und daher wohl auch der beliebteste. Deutlich länger, aber abwechslungsreicher und weniger begangen ist die Aufstiegsvariante aus der Valepp. Erst geht es an steilem nordwestlich ausgerichteten Waldhang auf schmalem Steig unter dem Bärenjoch nach oben. Dann wechselt der Weg auf die sonnenverwöhnte Südseite, immer am Hang entlang durch weitläufiges, freies Almgelände Richtung Osten und schließlich in Serpentinen auf den Gipfel. Absturzgefährdetes Gelände gibt es auf dieser Tour nicht. Der Weg aus der Valepp herauf ist steil und lang. Trittsicherheit und Kondition braucht es also schon.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp: Thiersee, Riedenberg

Testfazit: Vom Veitsberg ist das Tiroler Inntal ganz nah. Soweit der Aussichtsgipfel also bereits auf der österreichischen Seite liegt, zählt dieser für viele noch zum Mangfallgebirge. Das macht den Oberlandaspekt aus samt der vielen bayerischen Gipfel, die nordwärts zu erkennen sind. Besonders stimmungsvoll macht die Tour zudem, dass der Zahme und der Wilde Kaiser im Osten ganz nah zu stehen scheinen, besonders wenn Abendlicht auf die Felsmassen fällt und alle Konturen messerscharf vor dem Wanderer zu liegen scheinen. Der Aufstieg von Riedenberg aus über die Südseite macht die Wanderung bis weit in den Herbst und zeitig im Frühjahr schön machbar.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Auf den Allwetterberg von Lenggries

Wandertouren-Tipp Winter: Seekarkreuz

Testfazit: Das Seekarkreuz knackt gerade so die 1600-Höhenmeter-Marke. Damit ist der Gipfel sogar etwas höher als das auf der gegenüberliegenden Talseite liegende Brauneck, das als der eigentliche Lenggrieser Hausberg gilt. Dessen ganzen Höhenzug bis zur Benediktenwand haben die Wanderer bei der Tour auf das Seekarkreuz in Panoramaperspektive vor sich. Nur einer der Punkte, warum sich die Wanderung mit etwa zweieinhalb Stunden Aufstieg lohnt. Ein anderer dürfte sein, dass die Tour genauso wie im Sommer auch im Winter möglich ist – und auf der Route mit der Lenggrieser Hütte eine beliebte Einkehr wartet. Zudem haben die Wanderer vom Seekarkreuz alle Klassiker des Mangfallgebirges im Blick – vom Hirsch- und Wallberg, den Blaubergen, Roß- und Buchstein bis zum Guffert. Für alle alpinen Gefahren gilt es im Winter, den Lawinenlage- und den Wetterbericht zu beachten. Ebenso ist die Ausrüstung je nach Witterungslage anzupassen. Bei eisigen Stellen empfehlen sich Grödel.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wo der Lausbub in Beuerberg herumkam

Wandertouren-Tipp: Rund um das Kloster Beuerberg

Testfazit: Der Schriftsteller Ludwig Thoma hat seine Jugend zur Prinzregentenzeit in den Lausbubengeschichten verarbeitet. Im Zentrum steht der Bub Ludwig, der in seinem Dorf zahlreiche Streiche spielt und Unsinn treibt. Ab Mitte der 1960er-Jahren entstand die Filmreihe der Lausbubengeschichten mit dem Schauspieler Hansi Kraus in der Hauptrolle. Gedreht wurde dafür rund um das Beuerberger Kloster. Auf einer kleinen Rundtour, die sich perfekt auch für die kältere Jahreszeit eignet, können Filmfans entlang der Schauplätze spazierengehen. Ein neuer Ausblick auf Beuerberg und Einblick in zahlreiche Anekdoten aus dem Kino.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Am Schliersee die Seele baumeln lassen

Wandertouren-Tipp: Uferweg um den Schliersee

Wunderschöner Rundweg um den Schliersee, stets direkt am Ufer entlang. Immer wieder Einkehrmöglichkeiten mit Sonnenterrassen mit dem Blick auf den See. Am Südende vom Schliersee beginnen die Alpen höher zu werden. Die Schliersee-Runde ist ein Nachmittags-Spaziergang für alt und jung, für klein und groß, für Familien und Vierbeiner.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Herbst- und Frühjahrstour auf historischer Transitroute

Wandertouren-Tipp: Kesselberg, Kochel am See

Testfazit: Wenn in höheren Lagen entweder noch Altschnee liegt oder der erste Schnee vor dem nahenden Winter bereits gefallen ist, ist eine kurze Wander- oder Mountainbike-Tour auf der alten Kesselbergstraße eine gute Idee. Durch farbigen Herbstwald oder von frischem Grün geprägten Bäumen geht es von Altjoch bei Kochel am See bis zur Passhöhe des Kesselbergs hinauf. Zwischendurch spitzen Jochberg oder Herzogstand hindurch. Zudem weiß sich der Wanderer auf historisch bedeutendem Transitterrain, auf dem einst Johann Wolfgang Goethe unterwegs war.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Frühjahrsauftakt im Karwendel

Wandertouren-Tipp: Schafreiter

Testfazit: Im Mai und Juni ist Schnee in den höheren Lagen und insbesondere in den nordseitigen Karen des Karwendel noch weit verbreitet. Wer jedoch auf der sonnenbeschienen Südwestflanke des Schafreiter an der Grenze von Bayern und Tirol unterwegs ist, kann die weißen Überreste des Winters von einem prächtigen Logenplatz bequem aus der Ferne betrachten. Zur Saisoneröffnung auf der Tölzer Hütte in etwas mehr als 1800 Höhenmetern bietet sich als Einstiegstour eine Wanderung auf den Schafreiter an. Die Freizeitsportler müssen zu dieser Jahreszeit weiter oben allerdings auf vereinzelte Schneefelder achten. Es muss auch nicht immer bis ganz nach oben auf den Gipfel gehen. Als Ziel- und Einkehrpunkt ist die Tölzer Hütte mit ihrer südwestwärts ausgerichteten Terrasse ideal.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Tourenbindung oder Wanderschuh

Wandertouren-Tipps der Alpenvereinssektionen aus dem bayerischen Oberland

Die Führungsspitzen von drei mit dem Landkreis verbundenen Alpenvereinssektionen verraten, wo es sie im Frühjahr auf den Berg zieht und was jeder dafür beachten sollte.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Waldweg mit Weitblick

Wandertouren-Tipp: Wald- und Wiesenrunde um Beuerberg herum

Testfazit: Wasser, Wald und Wiesen – ein abwechslungsreicher Spazierweg rund um Beuerberg, angefangen an der Loisachbrücke in Beuerberg, am Wasserkraftwerk Beuerberg vorbei, durch moosbewachsene Waldpfade, am ruhig fließenden Loisachkanal entlang mit Weitblick auf Brauneck und Karwendel. Im Frühjahr ein wundervoller Sonntagsspaziergang in völliger Ruhe mit Einkehrmöglichkeit und Klosterbesichtigung.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Durchs Bauernland südlich von Wackersberg

Wandertouren-Tipp: Waldherralm bei Bad Tölz

Testfazit: Etwas abseits der Isar und doch noch am Fuß der Berge links des Flusses führt die Tour von Wackersberg durch Wiesen und Wälder, an Bächen entlang und schönen Einkehrmöglichkeiten vorbei. Zwischen Lex und Schnait führt ein schmaler Wiesenweg durch die Flur. Besonders Spaß macht das natürlich, wenn links und rechts der pittoresken Spur die Blumen blühen.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp: Moor-Runde bei Kochel am See

Bankerlweg an den Streuwiesen entlang

Testfazit: Die Wanderung von Kochel am See Richtung Norden führt entlang der Loisach und an den Streuwiesen des Kocheler Moorgebiets vorbei. Gefühlt alle 100 Meter stehen Bänke zum Rasten mit Blick auf den Herzogstand und Jochberg. Eine wunderschöne Frühjahrsrunde. Aber kein Schatten! Für heiße Sommertage ist dieser Rundweg ohne merkliche Steigungen nicht zu empfehlen. Und besser noch, man folgt der beschriebenen Runde im Gegenurzeigersinn. Dann hat man die Berge stets vor Augen.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Frühjahrstour zum Einsteigen

Wandertouren-Tipp: Von der Waldherr Alm auf den Heigelkopf

Testfazit: Eine schöne Frühjahrs-Wanderung auf der Südseite des Blombergs. Das Gipfelkreuz am Heigelkopf liegt nur einen Wiesenhang unterhalb des Blomberg-Gipfelhauses, dort wo der Sessellift ankommt. Wenn auf der Nordseite noch Schnee vorherrscht und der Blombergweg im kalten Schatten liegt, dann empfiehlt sich die sonnige Südseite für eine erste kleine Wandertour im März. Belohnt wirst Du mit einem grandiosen Blick auf das Brauneck und in den Isarwinkel.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Pähler Schlucht

Eine Wanderung in die Pähler Schlucht kann vieles sein: eine Kletterei, ein Spaziergang oder ein fußkaltes Unterfangen. Eines ist sie immer: Ein Hochgenuss!

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Durchs Moor zum Café Bolzmacher

Wandertouren-Tipp: Königsdorfer Moor

Testfazit: Diese Tour ist für einen Nachmittagsspaziergang zu jeder Jahreszeit ein besonders schönes Naturerlebnis. Freie Blicke auf die Tölzer Berge. Es geht durch Wald und Wiesen und über Holzstege mitten durch die Moorlandschaft bei Königsdorf. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder im Winter hat dieses moorige feuchte Schilfgebiet seinen ganz eigenen Charme. Besonders zu empfehlen im November, wenn am Nachmittag schon die Abendsonne lange Schatten wirft. Der Weg ist auch als Reitweg ausgewiesen.
Ausgangspunkt

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Hohes Schilf und blaues Wasser

Wandertouren-Tipp: Rund um den großen Ostersee

Testfazit: Rund um den Ostersee ist eine gemütliche Wanderung von knapp zehn Kilometer ohne merkliche Höhenmeter durch Wald und Flur auf überwiegend gut ausgebauten Schotterwegen. Immer wieder fällt der Blick auf den idyllischen großen Ostersee. Das Highlight erschließt sich vom nördlichen Ufer. Von dort fällt der Blick bei klarer Sicht über den beschaulichen See bis zur Alpenkette. An den Wochenenden ist diese Familienwanderung, die auch gut mit Kinderwagen zu meistern ist, sehr frequentiert.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Stilles Moos und lichter Wald

Wandertouren-Tipp: Zwischen Königsdorf und Fischbach

Testfazit: Zwischen Königsdorf und Fischbach lässt sich geruhsam wandern. Besonders schön präsentiert sich die Landschaft im Frühjahr oder Herbst. Und abwechslungsreich ist es obendrein. Denn der Wanderer durchquert lichte Wälder und die pittoresken Mossböden rund und dem Großen Rothbach und Rottach, passiert kleine Weiler und streift über sanfte Wiesenrücken. Ein wenig Historie und Kultur kommt auch noch dazu.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertour-Tipp: Hubersee bei Penzberg

Naturidylle in Stadtnähe rund um den Hubersee

Testfazit: Direkt in der Nähe der früheren Bergbaustadt Penzberg liegt der Hubersee. Rund um den Toteiskessel im Westen des Stadtgebiets können die Wanderer auf einer kurzen gemütlichen Tour die Voralpenlandschaft erkunden. Am direkt benachbarten Kirnbergsee gibt es einen öffentlichen Badeplatz. Und vom Café Extra im Gut Hub führt ein Barfußpfad auf vielen Stationen durch Wiesen und Wald.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp: Münchner Hausberg Hirschberg

Auf einen der Paradegipfel im Tegernseer Tal

Testfazit: Der 1670 Meter hohe Hirschberg zählt zu den klassischen Münchner Hausbergen. Beinahe zu jeder Jahreszeit ist der Aufstieg möglich – zu Fuß oder im Winter auch mit den Tourenskieren. Die Aussicht ist raumgreifend. Roß- und Buchstein sind ebenso zu sehen wie die Blauberge, der Guffert, das Karwendel und die Zugspitze. Zwischen Vor- und Hauptgipfel gibt es freie Wiesen und Sitzmöglichkeiten.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Seehamer See

Naturparadies am Seehamer See

Testfazit: Obwohl der Seehamer See direkt an der Salzburger Autobahn kurz vor dem Irschenberg liegt, rauschen viele mit dem Auto auf dem Weg nach Süden daran vorbei. Wer sich von den Autobahngeräuschen nicht stören lässt, kann eine gemütliche Tour rund um das Gewässer machen. Auf der Wanderung lassen sich Vögel wie der Flussuferläufer beobachten und eine kleine Naturidylle erleben.


<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp: Stierjoch bei Fall

Almstreifzug im Lerchkogel-Gebiet

Testfazit: Die Tour südlich von Fall ist weniger überlaufen als andere im Vorkarwendel. Das mag auch daran liegen, dass es keine Einkehrmöglichkeit gibt. Deshalb müssen die Wanderer an ausreichend Proviant mit Essen und Trinken denken. Im Almgebiet können sie die Tierwelt hautnah erleben. Gemsen streifen im Bereich des Prinzkopfes auf den Wiesen. Jungvieh, Schafe und Rösser sind im Sommer auf der Alm.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertourentipp: Rundweg von Holzhausen nach Ambach

Kulturwanderung am Ostufer des Starnberger Sees

Testfazit: Das Ostufer des Starnberger Sees ist reich an Kultur und Natur. Während in Holzhausen noch die dörflichen Strukturen dominieren, ist das Seeufer in Ambach von stattlichen Villen geprägt. Künstler wie der Schriftsteller und Biene-Maja-Erfinder Waldemar Bonsels zog es ans Wasser. Zwischen sanften Hügeln und dem See lässt es sich angenehm wandern.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertourentipp: Von Benediktbeuern nach Kochel am See

Durch Wald und Bergwiesen

Testfazit: Der Herbst ist die ideale Wanderzeit für die Tour immer am Bergrücken von Benediktbeuern nach Kochel am See. Schmale Wiesenwege wechseln sich mit Forstwegen ab. Vor Pfisterberg geht es kurz über eine geteerte Straße. Der Weg durchquert sonnige Wiesenstücke und schattigen Wald. Vom Hangrücken eröffnen sich pittoreske Blicke auf das Loisach-Kochelsee-Moor, den Kochelsee, Kloster Benediktbeuern, Herzogstand, Jochberg und Haimgarten. Aber Vorsicht: Derzeit ist eine Brücke auf dem Weg südlich von Pfisterberg kaputt. Der Übergang ist zwar möglich, erfolgt aber auf eigene Gefahr. Wer will kann von Pfisterberg auch hinunter nach Ried, über die Franz-Marc-Straße und die Bahn bis zur Loisach wandern.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertourentipp: Bergpanorama-Runde um Kochel am See

Enzian und Trollblumen am Wegesrand

Testfazit: Ganz entspannt lässt es sich auf ebenen Wegen durch das Moos nördlich von Kochel am See wandern. Die Loisach fließt träge links neben dem Weg dahin. Es geht über Wiesen und Felder in einem Rundweg wieder nach Kochel am See zurück. Im Süden faltet sich ein Bergpanorama von Jochberg, Herzogstand bis Haimgarten auf. Und das Schöne: Viele Bänke laden zum Sitzen und zum Genießen der Aussicht ein. Mit Blick über das Wasser der Loisach, das Schilf hin zu den Bergen lässt sich schon einmal die Zeit vergessen.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Andechs

Hinauf zum Heiligen Berg von Andechs

Testfazit: Die ersten Blättchen scheinen besonders grün zu leuchten, setzen fröhliche Kontraste im tief eingeschnittenen Kiental und lassen den Blick frei auf eine urwüchsige Landschaft. Schon im 19. Jahrhundert wurde das vom Kienbach eingekerbte Tal auf Postkarten touristisch vermarktet. Auch wenn die Wanderung von Herrsching bis zum Kloster Andechs kaum noch als Geheimtipp gelten kann, ist sie stimmungsvoll und abwechslungsreich. Gluckernd windet sich der Kienbach durch die Schlucht. An den Hängen fallen Nagelfluhbänke in den Blick. Bäume krallen sich mit bizarr verrenkten Wurzeln in den Boden. Zur Halbzeit bietet Kloster Andechs eine aussichtsreiche Einkehrmöglichkeit.



<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Mangfalltal

Im Mangfallknie tief unterhalb von Valley

Testfazit: Die nur rund 60 Kilometer lange Mangfall fließt bei Gmund aus dem Tegernsee ab. Etwa 20 Kilometer weiter nördlich kurz vor dem Mangfallknie hat sich der Fluß tief in die Landschaft eingegraben. Wer sich durch das grüne Dickicht zwischen Valley und der Maxlmühle seinen Weg auf schmalen Pfaden sucht, kann sich wie ein richtiger Indianer fühlen. Die Tour schlängelt sich durch dichten Laubwald, führt immer wieder auf Kiesbänke direkt am gluckernden Wildbach. Wer mag, kann sogar bis nach Weyarn weiterwandern. Am sogenannten Lindl bietet sich ein Panoramablick auf die Alpen.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Rottach

Im Bergwald um Rottach- und Siblifall

Testfazit: Wer auf der kostenpflichtigen Mautstraße von Enterrottach Richtung Sutten und Valepp hinauffährt, kann das nahe talwärts strebende Wasser der Rottach leicht übersehen. Wer dem Bach – er fließt tief unterhalb des sich nach oben windenden Asphaltbands zu Tal – nahekommen will, muss zu Fuß gehen. So erlebt der Wanderer ein abwechslungsreiches Naturschauschauspiel.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Winter-Wandertouren-Tipp - Zwiesel

Von der Waldherralm auf den Zwiesel

Testfazit: Der 1348 Meter hohe Zwiesel ist auf den ersten Blick eher unspektakulär. Weiter im Süden locken markantere Gipfel. Doch die freie Wiesenfläche an seinem höchsten Punkt ist trotzdem aus dem Isartal kaum zu übersehen. Das offene Gelände im Gipfelbereich macht den Zwiesel zu einem lohnenden Aussichtsziel – und das zu Fuß auch einmal im Winter. Beim Aufstieg gibt es viel zu entdecken, besonders wenn der Schnee die Nadelbäume in geometrische Kunstwerke verwandelt.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Mangfall

Kunst am Wasser im Mangfalltal

Testfazit: Das tief eingeschnittene Mangfalltal bietet pittoreske Wege in Wassernähe. Zudem treffen die Wanderer auf einer Tour von Valley Richtung „Mangfallknie“ auf die Skulptur-Lichtung bei Hohendilching. Im Wald am Fluss stehen allerlei Objekte aus verschiedenen Materialien von Granit bis Holz. Auf kurze Entdeckungstour sollte dort jeder gehen und sich von den Skulpturen verzaubern lassen.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Leoni, Ostufer Starnberger See

Auf der Sonnenseite des Starnberger Sees

Testfazit: Wer steht nicht gerne auf der Sonnenseite? Das Ostufer des Starnberger Sees hat genau die richtige Ausrichtung, um möglichst viele Sonnenstrahlen abzubekommen. Auf geteerter schmaler Straße geht es immer in Ufernähe nach Norden. Kleine Buchten ermöglichen den Blick in die Berge mit dem Zugspitzmassiv. Am Wegesrand tauchen alte Villen auf. Wer mag, kann auf dem Rückweg von Leoni auch noch den Aufstieg zum Bismarckturm bei Allmannshausen dranhängen.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Bad Heilbrunn

Rund um den Schönauer Weiher

Testfazit: Der Schönauer Weiher ist ein kleiner Moorsee abseits der bekannten großen Badegewässer in der Umgebung. Am Südufer gibt es ein Strandbad mit Retro-Charme samt Umkleidekabinen aus Holz, Toiletten und Dusche. Die Gegend bei Bad Heilbrunn unterhalb der bewaldeten Ausläufer von Zwiesel und Blomberg empfiehlt sich aber auch für einen kurzen Spaziergang durch ein Bachtal bis nach Ramsau. An gemütlichen Einkehrmöglichkeiten mangelt es ebenfalls nicht.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Gleißental

Schattiges Tal und idyllischer Weiher

Testfazit: Direkt vor den Toren Münchens gibt es viel in der Natur zu entdecken. Für sich liegt das Kirchdorf Kreuzpullach in einer weiten Rodungsinsel bei Oberhaching. Die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz steht im Zentrum. Schon im 8. Jahrhundert wurde dort der erste Sakralbau geweiht. Durch das bewaldete Gleißental führt die Tour anschließend bis zum Deiniger Weiher mit Badebetrieb. Dort können die Wanderer auch Badengehen. Südlich des Deiniger Weihers öffnet sich eine prächtige Mooslandschaft mit dem Alpenbogen im Hintergrund. Im weiten Bogen führt die Wanderung dann nördlich von Deinig über die Ludwigshöhe und Straßlach-Dingharting wieder zum Ausgangspunkt zurück.


<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandern im Tegernseer Tal

Märchenhafte Naturschönheiten

Fast wie im Paradies kann sich der Wanderer besonders an schönen Sonnentagen schon einmal im Tegernseer Tal fühlen. Zwischen den grünen Wiesen und Wäldern an den umliegenden Bergen blitzt der See dann besonders intensiv leuchtend hervor. Genau deshalb begeistert die Region wahrscheinlich so viele Besucher. Die Naturschönheiten haben sich aber auch in der Sagenwelt niedergeschlagen. So soll sich Gott ein besonderes Meisterstück überlegt haben, als er die Erde schuf. Daher füllte er in ein Tal mit Hügeln himmelblaues Wasser.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Vom Kesselberg zum Jochberg

Der Klassiker unter den Aussichtsgipfeln

Testfazit: Der 1565 Meter hohe Jochberg zwischen Kochelsee und Walchensee ist einer der beliebtesten Gipfel der Region. Der Blick vom Gipfel über die Ebene im Norden und in das felsige Karwendel im Süden ist einfach zu spektakulär. Zudem hat der Aufstieg vom Kesselbergpass einen entscheidenden Vorteil: Der meist obligatorische Straßenhatscher entfällt. Auf einem schmalen Steig geht es sofort im Wald bergauf. Im Rücken hat der Wanderer mit dem Herzogstand einen der Lieblingsberge König Ludwig II. Allerdings müssen sich die Wanderer das herrliche Panorama mit anderen Menschen teilen. Für Einsamkeitssuchende ist der Jochberg daher weniger zu empfehlen.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

Wandertouren-Tipp - Schönberg

Der stille Bruder im Isarwinkel

Testfazit: Wesentlich seltener begangen als das benachbarte Seekarkreuz ist der südlichere Schönberg. Das liegt wohl auch daran, dass es dort keine Einkehrmöglichkeit wie die bewirtschaftete Lenggrieser Hütte gibt. Dafür können die Wanderer am 1620 Meter hohen Schönberg die Stille der Natur umso mehr genießen. Seinen Namen trägt der Gipfel zurecht, auch wenn er manchen wenig markant vorkommen mag. Denn die freie Wiesenkuppe bietet herrliche Tiefblicke ins Isar- und Jachental, hinüber zu den benachbarten Tegernseer Bergen mit den markanten Felszacken von Roß- und Buchstein, dem sattelförmigen Hirschberg, dem Felsklotz des österreichischen Gufferts und des Karwendelgebirges im Süden.


<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Schafreuter Wandertour

Testfazit: Der Schafreuter zwischen Vorder- und Hinterriß ist einer der klassischen Paradegipfel südlich des Sylvensteinspeichers. Mit 2100 Metern Höhe bietet der Berg mit seiner markanten Silhouette eine prächtige Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen. Die gesamte Karwendelgruppe rückt von oben ins Blickfeld genauso wie Walchensee und Sylvensteinspeichersee und bei guter Fernsicht auch Starnberger und Ammersee.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Seen-Hopping im Alpenvorland

Testfazit: Am südlichen Ende des rund 21 Kilometer langen Starnberger Sees reihen sich die Osterseen wie eine Perlenkette in Richtung Alpenrand. Die zahlreichen Seen liegen eingebettet in die hügelige Moränenlandschaft. Teils umgeben breite Schilfgürtel die untereinander verbundenen Gewässer. Die Landschaft lässt sich zu Fuß oder mit dem Rad erkunden.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Entlang des Wassers auf dem Mühlenweg in Schwabsoien

Nicht nur Freunde von Industriedenkmälern und uralten Handwerksbetrieben kommen hier auf ihre Kosten.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Magnetsrieder Hardt

Mit Bedacht durch die Botanik: Eine Wanderung durchs Naturschutzgebiet "Magnetsrieder Hardt"
Eine Wanderung durch eine der typischen Landschaftsformen des Alpenvorlands, über Drumlinfelder hinweg und mitten durch eine sagenhafte Vielfalt seltener Pflanzen.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Rötelstein bei Ohlstadt

Mit seinen gerade mal knapp 1400 Meter steht der Rötelstein bei Ohlstadt nicht nur höhenmäßig, sondern fast buchstäblich im Schatten seiner prominenten Nachbarn Heimgarten und Herzogstand. Völlig zu Unrecht.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Paterzeller Eibenwald

Gute Erholung ist Eibennutz: Unterwegs im Paterzeller Eibenwald. Er gilt in esoterischen Kreisen als „Kraftplatz“. Elfen, Druiden und Gnome begegnen einem jedoch nur selten auf dem verschlungenen Pfad durch eines der ältesten Naturschutzgebiete Bayerns.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Durch die Schnalz, zwischen Peißenberg und Rottenbuch

Wer in der Schnalz wandert, hat nicht den Eindruck, nur ein paar Kilometer Luftlinie von Peißenberg, Hohenpeißenberg oder Böbing entfernt zu sein.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Peitinger Walderlebnispfad

Für einen schönen Waldspaziergang und actionreiche Erlebnisse unter dem Dach der Baumkronen braucht es nicht unbedingt Sonnenschein. Vor allem Kinder haben an diesem Waldspaziergang der etwas anderen Art ihre helle Freude.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Barfußpfad Penzberg

Erstaunlich, wie gut sich Barfußgehen anfühlt. Die Wegstrecke bietet jede Menge Spaß für die ganze Familie – mit Suchtgefahr.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Das Gögerl bei Weilheim

Ob ein kurzer Abendspaziergang oder eine mehrstündige Wanderung über die Moränenhügel im Osten Weilheims – das Gögerl hat viele Gesichter und birgt tolle Geheimnisse.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Staffelseerundweg

Der Staffelseerundweg ist mit 20,5 Kilometer eine stattliche Strecke, aber trotzdem gut als Tagestour zu machen. Zum Glück ist er aber auch in mehreren Teilstücken peu à peu zu begehen, was gleichzeitig mehrere Genüsse am Wegesrand birgt.

<span class="before">Vor</span><span class="number">56</span><span class="after">Jahren</span>

WANDERTOUR

Winterwanderung zur Lenggrieser Hütte

An sonnigen Wintertagen sollte man den Schlitten mitnehmen und sich aufmachen zu einer Winterwanderung ins Tölzer Voralpenland.

NEWS